Donnerstag, 22. Januar 2015

Swissskills Bern vom 18.09.14

Wir haben uns um 8.30 Uhr draussen beim Schulheim-ZKSK-Eingang getroffen. Dann sind wir zum Hauptbahnhof gelaufen und mit dem Zug nach Bern gefahren. Danach ging es weiter bis zur Ausstellung. Wir waren etwa 4 Stunden dort und  haben viele Infos bekommen. Viele verschiedene Berufe haben sich an verschiedenen Ständen vorgestellt. Dies war sehr spannend für mich.

Ich war mit Christoph unterwegs. Es hatte viele Menschen und mich hat dies sehr genervt.

Die Swissskills war sehr gross und es hatte viele Wege und ich wusste nicht mehr wohin ich laufen sollte. Die vielen Treppen und Stufen haben mich verwirrt.
 
Eine Dekorationsmalerin bei ihrer Arbeit.

  • Melis hat es sehr gefallen, weil es viele interessante Berufe gab. Z.B. der Beruf der Pflegefachfrau.
  • Für Vanessa war es spannend dem Hufschmied beim Arbeiten zuzuschauen.
  • Angelina war bei einer Schneiderin um Fragen zu stellen.
  • Marco hat der Beruf des Landmaschinenmechanikers gefallen.
  • Eric hat die Ausstellung sehr gefallen. Z.B. die Berufe vom Uhrmacher und vom Polygraphen.
  • Ich fand keine Berufe, die für mich in Frage gekommen wären. Es hatte dort viele Menschen und ich konnte fast keine einzige Frage stellen. Ich habe immer noch meine Traumberufe und Realitätsberufe.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Erlebnisberichte über unsere Einstimmung vom 01.09.14

Bericht von Eric:
 

Im ZKSK gibt es jeden Montagmorgen eine gemeinsame Einstimmung. Während 15 – 20 Minuten präsentieren einzelne Klassen ein Thema, oder wir singen gemeinsam verschiedene Lieder. Im Monat September war die ORS an der Reihe eine Einstimmung zu gestalten.
Alle Jugendlichen haben einen Bericht oder eine Tätigkeit aus ihrem fertigen Jahresbuch vorgestellt.
Ich erzählte wie das Jahresbuch entstanden ist und ich habe einen Text über Olympia vorgelesen.



Die Geschichte von Olympia

von Eric und Melis

Olympia entstand etwa vor 4‘000 Jahren in Griechenland. Die erste Siegerliste stammt
aus dem Jahr 776 vor Christus. Die Spiele haben sich mit der Zeit sehr verändert.
Das erste Spiel das es gab war Stadionlaufen. 

Der Sieger des Laufs durfte das Feuer vor dem Zeus Tempel entfachen und bekam einen
Olivenkranz. Dies galt als besondere Ehre und er wurde als Idol anerkannt.

Zu dieser Zeit dauerte die gesamte Veranstaltung gerade mal einen Tag. Erst später kamen
mehrerer Disziplinen dazu. Die ersten Olympischen Winterspiele waren im Jahre 1924. Der offizielle  Titel lautete ‚,Wintersportwoche‘‘.

Es gab 14 Wettkämpfe auf 5 Sportarten verteilt. Die Olympischen Winterspiele wuchsen immer mehr und so gab es an den olympischen Winterspielen in Vancouver 2010 schon
86 Wettkämpfe in 13 Sportarten.

2014 sind es schon 98 Wettkämpfe in 19 Sportarten und die Sportler und Sportlerinnen kommen aus 88 Ländern.
 

Ich habe am Ende der Einstimmung auch das Schlusswort gesprochen.

Ich war sehr ruhig und nicht aufgeregt, weil ich schon viele Vorträge gehalten habe. Das Vortragen hat mir Spass gemacht und ich machte es sehr humorvoll. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich diese Aufgabe so gut gemeistert habe und ich freue mich bereits auf die nächste Einstimmung.

 

Bericht von Melis:

Ich war bei unserer Einstimmung sehr aufgeregt, weil ich vor allen anderen laut und deutlich sprechen musste. Ich war stolz, dass ich Mundart sprechen durfte. Das habe ich sehr gerne gemacht. Mein Bauch hatte am Anfang Schmetterlinge bekommen, aber mit der Zeit ging es ganz prima. Ich war froh, dass ich nicht gestockt habe während dem Erzählen.





Ich freute mich sehr, dass ich über die Berufsfindung und das Praktikum erzählen durfte. Anhand von Stichworten, damit ich nichts vergass, habe ich berichtet.

Ich war sehr froh und stolz als ich die Präsentation hinter mir hatte. Ich erzähle gerne etwas vor anderen. Ich würde gerne wieder einen Vortrag vor allen halten. Mir hat diese Morgeneinstimmung sehr gefallen.              


 
Bericht von Vanessa:

Mein Thema war das Brotbacken, unser Bolivienprojekt und das Dress-Waschen für den Fussballclub Riedholz.

Ich war aufgeregt und hoffte, dass ich mich nicht „verredete“. Ich hatte Angst, dass man mich danach auslachen würde. Das wollte ich nicht. Obwohl ich zu schnell gesprochen habe, hat man mich verstanden. Andri vom Internat sagte mir, er hätte mich verstanden und Kevin sagte mir, er hätte mich nicht verstanden. Ich bin mir nicht sicher, ob er die Lautstärke meinte oder das Thema.
Mir hat unsere Einstimmung gefallen. Ich war glücklich und zufrieden mit mir selbst.
 
 

 




Die Dress vom FC Riedholz

 


 
 
 
 
Marco und Angelina beim Brot backen 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Vanessa bei der
Checkübergabe
für Bolivien an
Frau Büschi
 
 
 
 

 



Unser Sporttag vom 22.09.14


 


Gruppenfoto

Znünipause
Andri beim Hindernisparcours
Lea beim Sackhüpfen
Eric am Sägen

 
Herr Gilgen und Herr Stricker beim Würste Bräteln
Curling mit Frisbee
Stefanie und Timo beim Staffettenlauf
Vanessa beim Ping-Pong-Ball Balancieren
Tobias, Finn, Eljesa und Gabriela beim Boccia Spielen