Dienstag, 1. Juli 2014

Abschlussreise nach Köln

Montag, 30. Juni 2014

Am Bahnhof in Solothurn (Treffpunkt von Eric, Jan, Vanessa, Sylvia und Christoph) und Olten (Treffpunkt von Angelina, Gil, Marco, Melis, Silvan und Claudia) waren die meisten noch ziemlich müde. Dann ging es mit dem Zug nach Basel. In Basel steigen wir um in den ICE und fuhren 4 Stunden nach Köln.
Als wir in Köln aus dem Bahnhof kamen, sahen wir als erstes den imposanten Kölner Dom. Anschliessend sind wir direkt zu unserem Hotel gegangen. Dieses liegt nur ca. 5 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Nach dem Auspacken und Einrichten war es Zeit, etwas trinken zu gehen.
Danach konnten wir den Kölner Dom besichtigen. Die vielen schönen Fenster, die Grösse des Doms und die Schatzkammer haben uns beeindruckt.
Nach der Besichtigung konnten wir noch die 533 Stufen zu Fuss auf den Turm hochsteigen. Die Aussicht auf die Stadt und den Rhein war wunderschön. Der Aufsteig war aber sehr anstrengend.
Dann kam Hunger auf und es war Zeit ans Nachtessen zu denken. Die beiden ausgewählten Restaurants hatten entweder Betriebsferien oder Ruhetag... So gingen wir schlussendlich "beim Alex" vorbei und assen Burger, Asiatisches oder Spaghetti. Auf dem Rückweg sahen wir einen Schleckzeugladen und besorgten uns dort auch gleich unser Dessert... ;-)
Danach gingen wir zum Rhein und spazierten eine Weile dem Ufer entlang. Ein paar Jugendliche wünschten, dass wir das Spiel Deutschland-Algerien schauen konnten. So schauten wir noch die zweite Halbzeit und die Verlängerung. Dann war Zeit zum Schlafen, gute Nacht!
Bericht von Gil, Marco und Silvan












Dienstag, 1. Juli 2014
Wir haben am Morgen um 9.00 Uhr gefrühstückt.
Danach haben wir unsere Karten geschrieben und auch abgeschickt.
Als wir fertig waren, konnten wir mit dem Touristenbus eine Stadtrundfahrt machen. Wir sind an allen Sehenswürdigkeiten vorbei gefahren.
Nach der Stadtrundfahrt sind wir ins Schokoladenmuseum gegangen und haben ein Dessert gegessen. Als wir das Dessert genossen hatten, konnten wir eine Tour durch das Museum machen. Während der Tour konnten wir uns eine Schokolade nach eigenem Rezept herstellen lassen. Dabei konnte aus drei Schokoladen und etwa 20 Zutaten ausgelesen werden.
Als die letzte Tafel fertig war, gingen wir in ein italienisches Restaurant und konnten das WM-Achtelfinale Schweiz gegen Argentinien sehen. Leider hat die Schweiz verloren. Dafür schmeckte die ausgewählte Vorspeise der Hauptgang umso besser. Zuletzt zogen wir zu Fuss noch etwas um die Häuser der Stadt und durften einen Cocktail geniessen.
Bericht von Eric und Jan









 

Mittwoch, 2. Juli 2014
Heute mussten wir etwas früher aufstehen, da vor dem Frühstück das Packen anstand. Nach dem Frühstück besprachen wir das Programm bis zur Rückfahrt um 14.55 Uhr. Wir entschieden uns einstimmig shoppen zu gehen. Das machte uns Spass! Wir konnten uns an den Shoppingmeilen "Neumarkt" und "Breite Strasse" vergnügen. Nach dem Shoppen gingen wir im Hotel unser Gepäck abholen und hatten am Bahnhof noch Zeit, etwas zu essen und zu trinken. Leider verzögerte sich die Ankunft unserer Rückreise um 1 1/2 Stunden, da die DB zwischen Mühlheim und Basel eine Fahrleitungsstörung hatte.
Wir fanden unsere Abschlussreise spassig. Es hat uns allen sehr gut gefallen und wir fanden es spannend in Köln.
Bericht von Angelina, Melis und Vanessa



 
 


Montag, 24. März 2014

49. Solothurner Filmtage

23.01. – 30.01.2014

In Solothurn sind die Solothurner Filmtage eine der wichtigsten Veranstaltungen. Während den Filmtagen werden verschiedene Filme von bekannten und nicht so bekannten Regisseuren aus der Schweiz gezeigt.
Die Filme handeln von Komödien, Schweizer - Politischen Affären, makaberem Humor, Mysteriösen Vorfällen, Discostimmungen und es sind auch Dokumentarfilme zu sehen.
Die Schweizer Filmschaffenden haben viel Leidenschaft, Ausdauer und eigene Ideen verwirklicht.



Jurypreis der Solothurner Filmtage
Der „Prix de Soleur“ wird seit 2009 vergeben.
Der Jurypreis geht an den herausragenden Kinofilm, der mit seiner ausgeprägten und eindrucksvollen Form überzeugt.
Er ist mit einem Preis von CHF 60`000.- dotiert.

 
Die nominierten Filme sind:
Akte Grüninger – Die Geschichte eines Grenzgängers, Alfonsina, L`escale, Millions Can Walk, Mont père, la révolution et moi und Viktoria – A Tale of Grace and Greed.

Publikumspreis der Solothurner Filmtage
Der „PRIX DU PUBLIC“ ist seit 2007 fester Bestandteil im Programm der Solothurner Filmtage.


Nominierte Filme sind:
Der Goalie bin ig, II venditore di medicine, Milky Way, Neuland, Oro verde, Puppy Love, Shana – The Wolf’s Music, Sitting Next to Zoe, Tino – Frozen Angel, Vielen Dank für Nichts und Win Win – Chinesisch im Jura.


Zwei Filme, die wir uns ansehen konnten:

 
 
Claramatte - Frühjahr 2013

Donnerstag, 30.01.2014 im Kino Palace
 
 

Regisseur Jonas Schaffter, geboren 1988 in Metzerlen

 
Ausbildungen

·       2007/08 Gestalterischer Vorkurs HGK (Hochschule für Gestaltung und Kunst) Basel

·       2011/12 Mimar Sian Üniversität, Erasmus Programm, Department of Photography, Istanbul

·       2012 Look 34 photography, Praktikum im Fotostudio, Istanbul

·       2009/2013 FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz), HGK Basel, Bachelor in Visueller Komunikation

·       2013 „point de vue“, Audiovisuelle Produktionen, Dreispitz, Basel
 
 

Im Film Claramatte hört man in einem Interview, wie das Leben dort ist. In diesem Film  erzählen verschiedene Menschen, dass ihr Leben von Gewalt, Prostitution und Drogen beherrscht wird. Sie erzählen auch von Kindern, die im Park auf dem Spielplatz spielen. Der Film will zeigen, dass die Menschen in der Claramatte viel mit sich zu kämpfen haben und dass es auch schöne Sachen für sie gibt.

 

Life in Paradise – Illegale in der Nachbarschaft

Donnerstag, 30.01.2014 im Kino Palace
 

Regisseur Roman Vital, geboren 1975 in Sent / GR

 
Ausbildungen

·       1996/2000 Kommunikationswissenschaftlen und Journalistik an der Universität Fribourg

·       2001/06 Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg, Montage und Kamera

·       Seit 2006 Arbeiten als Cutter und Realisator von TV Serien bei  Tellfilm GmbH

Weitere Filme sind:

·       1998 Das Bikini Atoll / Für dass ich lebe

·       2000 Helmut vo Diepnigen

·       2001 Il scazi

·       2002 Einundeinzig Luftballon / Für dass du lebst

·       2003 Futur 3

·       2004 Snatzke

·       2005 Barrio Pablo Escobar
 
 
 

Im Film Life in Paradise geht es um ein Dorf mit einer Unterkunft für Asylsuchende. Früher war das Haus ein Ferienheim für Kinder.
Die Asylsuchenden werden im Dorf von der Hälfte der Dorfbewohner nicht akzeptiert. Die andere Hälfte versucht die Asylsuchenden zu unterstützen.

Apéro für Frau Dietler zum 50. Geburtstag


Durch eine Anfrage von Frau Dietler konnten wir ein Apéro planen und ausführen. Wir mussten zuerst eine Offerte mit den Speisen und Getränken erstellen. Als wir den Auftrag erhielten, mussten wir anhand der Rezepte die Zutaten für die Lebensmittel ausrechnen und auf einen Einkaufszettel schreiben.

Montag
Wir haben am Morgen die verschiedenen Zutaten eingekauft. Wir gingen in 3 Gruppen, zu verschiedenen Zeiten, einkaufen. Als wir alles eingekauft hatten, haben wir die Zutaten für die Brote abgewogen.
Die Schinken- und Cantadou-Gipfeli haben wir ebenfalls zubereitet. Diese haben wir eingefroren, damit wir sie am Donnerstag nur noch backen mussten.
Silvan bereitet Cantadou-Gipfeli vor.
Dienstag
Am Dienstag haben wir die Vorteige für die Brote gemacht. Die Muffins und den Schoggiblechkuchen haben wir gebacken.

Mittwoch
Nach dem Besuch in der VEBO haben die internen Jugendlichen der ORS  zusammen mit Christoph die Brote gebacken, die Tische in der Pausenhalle aufgestellt und dekoriert.



Donnerstag
Marco, Vanessa und Silvan sind am morgen früh aufgestanden. Sie starteten die Arbeit in der ORS bereits um 6.15 Uhr. Die externen Jugendlichen haben die Arbeit um 6.30 Uhr begonnen. Zuerst mussten wir die zwei verschiedenen  Focaccia machen.
Es gab solche mit Oliven und Zwiebeln und welche mit  Baumnüssen und Feta-Käse.
Als die Focaccia fertig gebacken waren, haben wir die Schinken- und Cantadou-Gipfeli  aus dem Tiefkühler genommen, mit Eigelb bestrichen und gebacken.
Nach dem Backen haben wir sie für das Apéro angerichtet.
 
Die Brote haben wir mit verschiedenen Brotaufstrichen bestrichen.
Wir haben auch Gemüse gerüstet und Früchtespiesse zubereitet. Vanessa hat mit Sylvia die verschiedenen Getränke bereit gemacht.
Als alles fertig war, haben wir den Geburtstags-Stuhl für Frau Dietler bereit gemacht und dekoriert.
Als das Apéro eröffnet wurde, haben auch wir von allem probiert.
Frau Dietler wird von Frau Bigolin beglückwünscht.

Als das Apéro fertig war, mussten wir gemeinsam alles wieder aufräumen. Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen bekommen.

Unser "Catering"-Team

 

Donnerstag, 20. Februar 2014

Erzählnacht

Dieses Jahr fand die Erzählnacht am Donnerstag den 7. November um 17:30 Uhr statt.

Dominick und Jan wurden beim Parkdienst eingeteilt. Gil, Vanessa, Silvan, Marco und Melis stellten viele Kerzen in Gläsern auf. Dies wirkte sehr gemütlich und feierlich.
Zu einem gemütlichen Einstieg versammelten wir uns in der Pausenhalle.

Zuerst gab es einen kurzen musikalischen Einstieg.
Dann wurde uns der Ablauf erklärt. Insgesamt hatte es 6 Posten mit verschiedenen Geschichten. Diese stellten uns die jeweiligen Erzählerinnen und Erzähler kurz vor. Wir konnten total 3 verschiedene Geschichten anhören.
 
 

 
Nach den ersten beiden Geschichten versammelten wir uns in der Turnhalle für eine leckere Kürbissuppe.


Nach dem Essen gingen wir zurück in die Pausenhalle um zusammen eine gemeinsame Geschichte zu hören.

 

 

Zum Abschluss durften wir uns nochmals eine Geschichte aussuchen, die uns interessierte.
Mit einem musikalischen Ausklang endete die Erzählnacht.
 

 
Die Jugendlichen der ORS die am nächsten Tag beim Brötlibacken eingeteilt waren, haben freundlicherweise beim Aufräumen geholfen.
 
Persönliche Gedanken
 
Jan: Ich fand die Erzählnacht sehr schön und für mich war der Abend sehr gemütlich. Die Geschichte von dem Zoowärter hat mir sehr gefallen, weil er viele Tiere bei sich zuhause hatte.
 
Marco: Ich fand, dass es keine interessanten Geschichten gab für Jugendliche. Ich habe gerne mitgeholfen und vor der Kürbissuppe zusammen mit Christoph die Stühle in die Turnhalle gestellt.
 
Vanessa: Ich fand die Erzählnacht spannend, und mir hat die Kürbissuppe geschmeckt. Die Geschichten waren lustig und ich habe es genossen.
 
Gil: Ich fand die Erzählnacht langweilig. Ich habe 4 Geschichten gehört und alle waren langweilig. Die Kürbissuppe war das Beste an diesem Abend und hat sehr lecker geschmeckt.  
 
Silvan: Die Erzählnacht war langweilig für mich weil es mir an diesem Abend schlecht gegangen ist. Ich habe nur eine Geschichte gehört, bevor ich wegen meinem Zustand in mein Zimmer ging.
 
Dominick: Die Erzählnacht hat mich nicht interessiert. Ausser die  Geschichte mit den Tieren, die hat mich angesprochen, weil ich Tiere sehr mag. Die Kürbissuppe war sehr lecker.